In Mittelfranken gehen insgesamt 82 Teilnehmer:innen an den Start und es werden 53 Projekte präsentiert. Das beliebteste Gebiet bei Jugend forscht und Schüler experimentieren ist dort Biologie - gefolgt von Arbeitswelt bei den Jüngeren (Schüler experimentieren), das bei den älteren eher unbeliebt war. Die Jugend Forscher:innen haben sich lieber mit Chemie und Technik auseinandergesetzt. Herausgekommen sind dabei Forschungen darüber, ob Farben den Geschmackssinn beeinflussen können, ob Mehlwürmer unsere Plastik-Müllberge einfach wegfressen können, ob Pilzmyzel der Dämmstoff der Zukunft ist oder ob der Mond eine geeignete Müllhalde für Weltraumschrott ist.
Am gleichen Tag gehen auch die Nachwuchswissenschaftler:innen in den Wettbewerben München-West und Amberg-Weiden in Rennen. In der nördlichen Oberpfalz haben sich die Jugendlichen mit Projekten wie nicht klebenden Kaugummis, im Dunkeln leuchtende Kreide oder Kresseanbau in der Wüste beschäftigt. Insgesamt werden in Amberg-Weiden 36 Projekte gezeigt, wobei dort vor allem das Themengebiet Chemie (mit 15 Projekten) der Hit war.
Die Sieger ziehen weiter in die Landeswettbewerbe Bayern.