Insgesamt 89 Teilnehmer sind in Vilsbiburg zum bayerischen Landeswettbewerb von Jugend forscht angetreten. Die am stärksten vertretenen Fachbereiche sind in diesem Jahr Biologie und Technik mit jeweils elf konkurrierenden Projekten. Überschaubarer ist der Wettbewerb im Bereich Geo- und Raumwissenschaften, wo sich nur drei Projekte für das Landesfinale qualifizierten.

Landeswettbewerbsleiterin Dr. Monika Christl bedankte sich in ihrer Begrüßungsansprache ausdrücklich beim diesjährigen Patenunternehmen Dräxlmaier für die Übernahme der Kosten und Organisation der Veranstaltung.

Zum Auftakt hatten die Jugendlichen in einer sogenannten Speed-Dating-Runde die Möglichkeit, ihre Projekte in einem Kurzdurchlauf vorzustellen. Im Anschluss beginnt die klassische Jury-Tätigkeit mit der ausführlichen Präsentation und Befragung.

Der Landeswettbewerb Bayern dauert bis Mittwoch.