Ausrichter und Organisator des Wettbewerbs war die Bayernwerk AG. „,Jugend forscht‘ ist eine beispielhafte Erfolgsstory. Wir brauchen das Klima, das Forschern kreativen Raum, Unterstützung und Anerkennung sichert. Damit kann man nicht früh genug beginnen. Und dazu wollen auch wir beitragen“, begründete Vorstandsvorsitzender Reimund Gotzel die Patenschaft des Bayernwerks. Den Teilnehmern sprach Gotzel hohe Anerkennung aus. „Jugend forscht“ sei mehr als nur ein Wettbewerb. „Jugend forscht“ präge oft spätere berufliche Karrieren. Ein Blick in die bayerische Wettbewerbshistorie der vergangenen 50 Jahre belege dies nachhaltig.
Die bayerische Landeswettbewerbsleiterin, Dr. Monika Christl, zeigte sich beeindruckt von der besonderen Atmosphäre des Jubiläumsentscheids: „50 Jahre ‚Jugend forscht‘ ist etwas Besonderes und bringt die Nachhaltigkeit dieses Wettbewerbs zum Ausdruck. Dieser viel beschworene Geist hat auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Regensburger Wettbewerbs erfasst. Die dargebotenen Arbeiten waren von hohem Niveau. Die Jungforscher haben sich von der Atmosphäre begeistern lassen. Wir haben vielversprechende Gewinner in den einzelnen Fachgebieten. Jetzt hoffen wir im Mai auf einen bayerischen Erfolg beim Bundeswettbewerb in Ludwigshafen.“
Arbeitswelt
- <link internal-link internal link in current>"PartyControl" von Daniel Pöllmann und Marcel Galli aus Schwandorf
- <link internal-link internal link in current>"Schlagzahlenpistole" von Daniel Seidler, Paul Keckl und Tim Poulet aus Neumarkt
Biologie
- <link internal-link internal link in current>"Der Nachahmungseffekt bei Poecilia wingei" von Thomas Lindner aus Neumarkt
Chemie
- <link internal-link internal link in current>"Grüne Olefine aus nachwachsenden Rohstoffen: Perspektiven für das Nacherdölzeitalter" von Levin Winzinger, Larissa Roth und Felicitas Kaplar aus Hösbach
Geo- und Raumwissenschaften
- <link internal-link internal link in current>"Untersuchung und mathematische Modellierung veränderlicher Sterne" von Markus Reinert aus München
Mathematik/Informatik
- <link internal-link internal link in current>"Erweiterung eines Lernalgorithmus der Lichtsimulation auf volumetrische Streuungseffekte" von Lukas Stockner aus Altötting
- <link internal-link internal link in current>"Rekonstruktion von 3D-Modellen aus Bildern mit Tiefendaten" von Tobias Holl aus Gauting
Physik
- <link internal-link internal link in current>"Entwicklung eines Spektrumanalysators" von Markus Lippl aus Grafenau
- <link internal-link internal link in current>"Grätzelzelle Advanced Edition - Der Veganer der Energieerzeugung" von Philipp Kerth aus Olching
Technik
- <link internal-link internal link in current>"Automatisches Erkennen, Verarbeiten und Lösen von Sudokus" von Paul Kutzer aus Regensburg
Außerdem qualifizierten sich Jonas Viel, Leonhard Sommer und Michael Berg aus Neu-Ulm mit ihrem Projekt <link internal-link internal link in current>"Bau einer Unterarmprothese" für den Bundeswettbewerb. Sie gewannen den Sonderpreis für die beste interdisziplinäre Arbeit.