Mit dem Aufkommen dedizierter Hardware wird Raytracing zunehmend in Echtzeit möglich. Dafür benutzen aber praktisch alle Frameworks Polygonmodelle, welche eigentlich vor allem für die Rasterisierung ausgelegt sind. In meiner Arbeit verwende ich zur Modellrepräsentation stattdessen ein Distanzfeld, in dem die Datenpunkte aus Entfernungen zur Modelloberfläche bestehen. So wird das Raytracing selbst fast trivial, allerdings wächst üblicherweise auch der Speicherbedarf um Größenordnungen. In meinem Projekt optimiere ich diesen und implementiere damit einen GPU-basierten Raytracer.