Mein Projekt „Mikrofasern – Gefahr aus der Waschmaschine?! 2.0“ setzt sich mit der Filtration der synthetischen Mikrofasern aus dem Waschwasser auseinander, die durch die beim Waschen von Textilien abbrechen.
Ziel meines Projektes war es, eine möglichst effiziente Methode zum Herausfiltern dieser Mikrofasern zu entwickeln. Mithilfe einer speziellen Rohrkonstruktion untersuchte ich zunächst die Effizienz unterschiedlicher Kombinationen von mehreren Filtergeweben mit verschiedenen Maschenweiten.
Außerdem prüfte ich, welchen Einfluss hartes und weiches Wasser auf die Filterleistung haben. Bei meinen Versuchen fand ich heraus, dass eine Kombination von zylinderförmig zusammengenähten Filtergeweben mit den Maschenweiten 700, 400 und 50 Mikrometer ein sehr gutes Filterergebnis erzielt.Außerdem erhöht die Verwendung von weichem Wasser die Filterleistung.