Die Nahrung wurde den Tieren für ca. 24 Stunden im Formicarium zur Verfügung gestellt. Die Menge des ins Nest getragenen Futters wurde als verbraucht angesehen, da Messor barbarus viele Körner zwar ins Nest einträgt, aber dann in den Kornspeichern für den Winter lagert. Die Menge des in diesen 24 Stunden verbrauchten Futters wurde dann auf einer Skala von 1 bis 10 eingetragen, wobei 10 das vollständige Verbrauchen des bereitgestellten Futters innerhalb der 24 Stunden darstellte.
Die einzelnen Ergebnisse der Versuche wurden anschließend mittels Diagrammen ausgewertet.
Auch musste, um den aktuellen Futterverbrauch feststellen zu können, der Abfallhaufen untersucht und analysiert werden, da dieser an Hand von Nahrungsresten Hinweise auf das aktuelle Nahrungsverhalten gab.
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