In Bayern haben sich einmal mehr so viele Jugendliche für „Jugend forscht“ angemeldet, wie in keinem anderen Bundesland: Über 2000!
Die 81 besten von Ihnen sind gerade in München und stellen der Jury Ihre Projekte vor: Mit dabei zum Beispiel ein Toaster, der erkennt wie gebräunt der Toast ist, um ihn rechtzeitig auszuwerfen, ein automatischer Terassenputzroboter oder ein Verfahren mit dem man die Metalle aus Elektroschrott nahezu vollständig zurück gewinnen kann.
Für Unterhaltung ist auch gesorgt: Die Wacker Chemie AG, das diesjährige Partenunternehmen von Jugend forscht hat ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit GoKart fahren und Trommelworkshop organisiert.
Wer von den Jungforschern den Landeswettbewerb gewinnt und Ende Mai zum Bundesfinale nach Paderborn fährt entscheidet sich am Freitag – aus München Andreas Seidel – Andreas Seidel, München.