Patenunternehmen Flottweg veranstaltet Deutschlands größten MINT-Wettbewerb in der Ballsporthalle in Vilsbiburg. Die große Preisverleihung findet am 12.04.2024 im feierlichen Rahmen im Rathausprunksaal in Landshut statt. „Wir freuen uns schon sehr die Jungforschenden mit ihren zahlreichen Projekten willkommen zu heißen und sind wieder gespannt, auf die unglaubliche Projektvielfalt der Teilnehmenden“, erklärt Sven Bedö, Patenbeauftragter von Flottweg. 

Wettbewerb öffentlich zugänglich

Am Mittwoch, 10.4. und Donnerstag, 11.4. ist der MINT-Wettbewerb mit Projekten aus ganz Bayern auch für die Öffentlichkeit zugänglich. Interessierte können am Mittwoch, 10.4. von 13 bis 17 Uhr sowie Donnerstag, 11.4. von 8:30 bis 12 Uhr die Projektstände besuchen und mit den Forschenden persönlich ins Gespräch kommen. „Wir möchten alle MINT-Begeisterten und alle, die es noch werden wollen, ganz herzlich dazu einladen, Teil des Jugend forscht Landeswettbewerbs zu werden und sich die Projekte live vor Ort anzusehen“, sagt Sven Bedö. „Auch in diesem Jahr erwarten uns wieder rund 60 Projekte aus sieben Fachgebieten. Die Jungforschenden stecken so viel Leidenschaft und Freude in ihre Forschungen, es lohnt sich wirklich, dies vor Ort mit eigenen Augen anzusehen, Fragen zu stellen und sich mit den Talenten der Zukunft austauschen. Auch Schulklassen sind selbstverständlich herzlich willkommen beim Landeswettbewerb.“

Jugend forscht in Vilsbiburg

Vilsbiburgs erste Bürgermeisterin Sibylle Entwistle zeigt sich besonders über den lokalen Bezug des Nachwuchswettbewerbs begeistert: „Ich begrüße es außerordentlich, dass der Landeswettbewerb Jugend forscht von Flottweg als ortsansässiges Unternehmen veranstaltet wird. Das Heranführen der Schüler an spannende Wissensgebiete aus den MINT-Bereichen ist eine wertvolle erste Teilhabe am Arbeitsleben und schafft Verbindungen. Daher freue ich mich auf viele spannende Projekte unserer Nachwuchstalente."

Hochkarätige Fachjury steht fest 

Im Anschluss an die Regionalwettbewerbe, die bis Mitte März in ganz Bayern stattgefunden haben, präsentieren die Jungforschenden im Landeswettbewerb ihre innovativen und erfinderischen Projekte zum Thema „Mach dir einen Kopf“ der Fachjury aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Technik. Matthias Scheidhammer, Juror bei Jugend forscht und Leiter Industrial Engineering bei Flottweg, findet die Vernetzung von Forschung und Arbeitswelt faszinierend: „Es begeistert mich, mit welchem Ideenreichtum junge Menschen an zum Teil sehr komplexen Aufgabenstellungen im MINT-Bereich herangehen. Diese Plattform fördert dabei Denkmuster für innovative Lösungsansätze, die es eben auch für anstehende Herausforderungen einer industriellen Produktion zu bewältigen gibt.“