Die Technische Hochschule Rosenheim ist zum fünften Mal Gastgeber für den Regionalwettbewerb Rosenheim von Jugend forscht. Zahlreiche Forscher*innen werden morgen ihre Projekte vorstellen – und das ungeachtet der Corona-Pandemie, deretwegen der Wettbewerb in diesem Jahr virtuell stattfindet.

Der Wettbewerb

Die rund 70 Schülerinnen und Schüler werden ihre Projekte am Vormittag zunächst der Jury des jeweiligen Fachgebiets vorstellen. Diese unterteilen sich in Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/IT, Physik und Technik. Ebenso werden die Forscherinnen und Forscher die Gelegenheit haben, die Projekte der anderen Teilnehmer*innen kennenzulernen.

Am Nachmittag ist der Wettbewerb von 13.30 bis 15.30 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Unter dem Link https://app.eu.veertly.com/v/jugend-forscht-rosenheim können sich Interessierte für die Veranstaltung registrieren. Neben digitalem Informationsmaterial wie Bildern, Präsentationen und Videos bietet die Online-Plattform Veertly auch die Möglichkeit, sich per Video-Konferenz auszutauschen. „Auch auf diesem Weg bekommt man interessante Einblicke in die spannenden Projekte. Die Kreativität der Schülerinnen und Schüler hat jedenfalls nicht unter der Corona-Pandemie gelitten“, so Wettbewerbsleiter Thomas Grillenbeck.

Hier geht es zur Projektübersicht.

Regionalwettbewerb Voralpenland

Die Hoerbiger Deutschland Holding GmbH aus Schongau richtet zum gleichen Zeitpunkt den Regionalwettebwerb Voralpenland aus. Der Wettbewerb findet online statt und wird leider nicht öffentlich zugänglich sein. Dafür gibt es hier drei spannende Wettbewerbsvideos von Teilnehmer*innen aus dem Voralpenland zu sehen: 

https://vimeo.com/512247827 (Masken, Gase und Mikroben)

https://vimeo.com/504885332 (Mathe und Physik zum Be-Greifen)

https://vimeo.com/504136231 (AGSuite - Eine Software-Suite für Schulen und Schulveranstaltungen)