In meinem Projekt wird mithilfe des Verfahrens der Probekreise das Totholzvolumen innerhalb verschiedener Waldeigentumsformen bestimmt. Die Vermessung wird in einem Privatwald, einem Kommunalwald und einem Staatswald, welcher zugleich für die Förderung von Totholz bekannt ist, durchgeführt. Hierbei werden teilweise sehr große Unterschiede bezüglich des Totholzvolumens sichtbar, wobei im Staatswald mit Abstand am meisten vorzufinden ist. Auf mögliche Erklärungen für diese Diskrepanzen wird außerdem eingegangen und somit ein Zusammenhang zwischen der Waldeigentumsform und dem Totholzvolumen hergestellt.