Aus vielen Industriebereichen ist der 3D-Druck nicht mehr wegzudenken.
Mit ihm wird alles von Autobauteilen über Filmrequisiten bis hin zu Prothesen produziert.
So ist es kaum verwunderlich, dass alleine in Deutschland jährlich eine Milliarde Euro mit gedruckten Produkten umgesetzt wird.
Trotz derartiger Erfolge im Industriebereich sind 3D-Drucker in Privathaushalten nur selten anzutreffen. Einer der wichtigsten Gründe dafür ist der hohe Preis.
Mit unserem Projekt wollen wir zeigen, dass es möglich ist, einen Drucker zu bauen, der mit ca.100 Euro nur einen Bruchteil des Preises herkömmlicher 3D-Drucker kostet. Wir realisieren den niedrigen Preis, indem wir Gerüst und Flüssigkeitsbehälter mittels 3D-Druck herstellen und als Lichtquelle einen DLP-Beamer modifizieren.
Forschergruppe:
Sebastian Loy, Philipp Jurasic
Fachgebiet:
Technik
Regionalwettbewerb:
München Süd
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